Am 26. April waren auch wir zur Alarmstufe 2 Übung beim Schaumrollenhersteller in St. Willibald eingeladen. Insgesamt 14 Feuerwehren, Rotes Kreuz und Polizei übten in einem schwierigen Einsatzszenario die Zusammenarbeit.

Annahme war ein Brand am Firmendach. Einige Verletzte Personen mussten zusätzlich am Dach betreut werden und mithilfe der Hubrettungsgeräte vom Gefahrenbereich gerettet werden. Eine anstrengende Angelegenheit für die am Dach eingesetzten Atemschutztrupps.

Unsere Mannschaft musste gleich mehrere Aufgaben übernehmen: die Einsatzstelle mit Lotsen absichern, eine Löschwasserversorgung vom Lagerhaus weg aufbauen und mit einem Atemschutztrupp eine Personenrettung durchführen. Alles in allem, durch die Einsatzgröße und den Einsatzort am Dach, eine sehr fordernde und umfangreiche Frühjahrsübung. Danke an die FF St. Willibald für die Ausarbeitung und Durchführung der Übung.

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Der Übungsfrühling ist voll angelaufen. Am 12. April waren wir bei einer Alarmstufe 2 Übung der FF Obererleinsbach eingeladen. Annahme war der Brand eines landwirtschaftlichen Objektes in Geiselham.

Wir haben einen Atemschutztrupp zur Verfügung gestellt, der eine vermisste Person aus dem verrauchten Gebäude gerettet hat. Ferner haben wir auch bei der Wasserversorgung beigetragen, indem wir unsere Tragkraftspritze und 160 m Schlauchleitung in die Zubringerleitung eingebaut haben. So konnten wir gemeinsam mit drei weiteren Feuerwehren die Versorgung der Drehleiter mit Löschwasser garantieren.

Eine gelungene Übung, um auch die Funk- und Arbeitsabstimmung über die Bezirksgrenze hinweg zu beüben und auszutesten. Wir nahmen mit 16 Einsatzmitglieder an der Übung teil.

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Im Rahmen der Vollversammlung durfte das Kommando der Feuerwehr ihre Tätigkeitsberichte für das Jahr 2023 vorlegen. Viele Zahlen und Fakten wurden von den jeweiligen Funktionsverantwortlichen vorgetragen. Als letzte, imposante Zahl bleiben die 11.120 Stunden Feuerwehrarbeit stehen, die in allen Bereichen von unseren Kameraden über das Jahr geleistet wurden.

Im weiteren Verlauf wurden auch Angelobungen, Beförderungen und Auszeichnungen vorgenommen.

An sechs Jugendmitglieder wurde das erworbene Wisstenstestabzeichen überreicht:

Zwei Kameraden wurden in den Aktivstand angelobt

Fünf Kameraden wurden befördert

Auszeichnungen für langjährige Mitgliedschaften. Für 50 und 60 Jahre:

Bezirksverdienstmedaillen in Bronze und Silber

Als besondere Auszeichnung gab es das Verdienstabzeichen des Bundesfeuerverbandes in Bronze für Hermann Starzengruber für die langjährigen Tätigkeiten im Kommando:

Einen Überblick über das Geleistete gibt auch der Jahresbericht.

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Am 5. Februar wurden wir um 7:54 Uhr zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Da eine eingeklemmte Person vermutet wurde, hat die Landeswarnzentrale auch FF Raab und uns zum Einsatz der Kameraden aus St. Willibald gerufen. Eine junge Autofahrerin kam von der Straße ab und fuhr rechts auf die Leitschiene auf. Sie kam folglich auf der Gegenfahrbahn quer zu stehen. Die entgegenkommende Verkehrsteilnehmerin konnte jedoch nicht mehr abbremsen – eine schwere Kollision war die Folge.

Beim Eintreffen am Einsatzort war eine verletzte Person bereits von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreit worden. Diese wurde dann nach Betreuung durch Rettungssanitätern und Notarzt mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Die zweite Unfallteilnehmerin war sichtlich wohlauf und wurde durch den Rettungsdienst zum Check ins Krankenhaus gefahren. FF Raab und wir durften beim Eintreffen der Abschleppdienste wieder abrücken. Die Willibalder Kollegen übernahmen die restlichen Aufräumungsarbeiten und gaben die Straße für den Verkehr wieder frei.

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Unsere Mostkost im Winter geht in die zweite Runde. Freier Eintritt, maximaler Spaß!

Wir wünschen unseren Besuchern viel Vergnügen.

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4 Kameraden:innen haben sich dazu entschlossen, am Leistungsbewerb um das Atemschutzleistungsabzeichen der Stufe 2 teilzunehmen. Nach einigen Wochen der Vorbereitung traten sie am 25. November zur Leistungsprüfung an. Eine theoretische und zwei praktische Stationen galt es zu absolvieren. Alles wurde bravourös gemeistert und alle vier haben das Leistungsabzeichen in Silber vom Bezirksfeuerwehrkommandanten entgegennehmen dürfen. Besonders stolz sind wir über unsere erste Dame, die das silberne Leistungsabzeichen entgegennehmen hat dürfen: Frau Chantal Huber! Wir gratulieren auch Marcel Gahbauer, Simon Reitinger und Friedrich Salletmaier zur bestandenen Prüfung.

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Frühmorgens um 3:22 Uhr wurden wir am 16. Oktober zu einer Fahrzeugbergung nach Schwarzenberg gerufen. Ein vollbesetzter rumänischer Kleinbus hat sich im nächtlichen Nebel auf einen Feldweg verirrt. Als dieser zu Ende war misslang die Umkehr über eine Wiese. Der Bus geriet beim Reversieren mehr und mehr den Hang hinunter, bis ein Weiterkommen im weichen Boden nicht mehr möglich war. Hier konnte nur mehr mit Hilfe eines Traktors der Bus aus der Wiese gezogen werden. Gemeinsam mit den Kameraden der FF Enzenkirchen wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet, der Bus mit einem Seil abgeschleppt und anschließend das Fahrzeug noch gereinigt. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon und konnten danach ihre lange Reise wieder fortsetzen. 15 Kameraden von uns wurden aus dem Bett gerissen und kamen der Alarmierung nach.

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